Entfernung von Minderjährigen

Der Beschluss des Kongresses des Exekutivkomitees der Balkan-Jugend der Kominforum-Länder von 1948, 12.000 Kinder aus Griechenland in den benachbarten Volksrepubliken unterzubringen, setzte das Evakuierungsprogramm der "Provisorischen Demokratischen Regierung" in Gang und aktivierte den Mechanismus der KKE zur Koordinierung der Verbringung von Minderjährigen bis zu 14 Jahren aus den von den IDF kontrollierten Gebieten. Die Intensität des Krieges bestimmte die Häufigkeit und die Bedingungen der Expeditionen; die Routen, denen die Expeditionen folgten, hatten aufgrund ihrer Nähe zu den griechischen Grenzen Jugoslawien, Albanien und Bulgarien zum Ziel. Aus verschiedenen wirtschaftlichen und politischen Gründen, aber auch wegen des verstärkten Zustroms, wurden einige Kinder an weiter entfernte Ziele geschickt, wie Rumänien, Polen, Ungarn, die Tschechoslowakei, die UdSSR und Ostdeutschland. Verantwortlich für die Organisation der Missionen und die Unterbringung der Kinder in den Aufnahmeländern war ab Mai 1948 das "Komitee für die Hilfe für Kinder (EBOP)" unter dem Vorsitz des verfolgten Akademikers und ehemaligen Professors der Universität Athen, des Arztes Peter Kokkalis.

https://askiarchives.eu/show/81521

«Es war eine Flucht über Stock und Stein, Berg und Tal
Efrossini Chatzi

Geflüchtet bin ich aus meinem Heimatdorf Trilorio bei Komotini im Alter von 13 Jahren. An den letzten Tag in Griechenland kann ich mich nicht erinnern. (...) Aber es muss ein Tag im März gewesen sein. Und, ich weiß noch, dass ich mich allein auf den Weg gemacht hatte. Mein Vater kämpfte bei den Partisanen und war verhaftet worden. Eines Abends kamen Militärangehörige der Demokratischen Armee und fragten, welche Familien ihre Kinder ins Exil schicken wollten. Mein Heimatdorf Thrylorio war den ständigen Angriffen der Royalisten ausgesetzt und aufgrund seiner geografischen Lage in einer Ebene schwer zu verteidigen. Dieser Umstand war einer der Gründe, weshalb aus unserem Dorf alle freiwillig mitgegangen sind. Es stimmt, dass einige der Kinder auch gegen den Willen ihrer Eltern ins Ausland verschickt worden sind. Aber das waren - zumindest soweit ich es mitbekam – Ausnahmen.”
Panajiotis -Takos Afendoulidis, Thrylorio Komotini, Rodopi

“Im Mai 1948 waren die Kämpfe in unser Region so heftig, dass viele Bewohner der umliegenden Dörfer auf die naheliegende albanische Seite flüchteten. Ich war mit mehreren anderen Kindern auch dabei. Es war Ende Juli, als ein Partisan, der früher als Lehrer gearbeitet hatte, meine Eltern fragte, ob sie mich nach Albanien in eine Schule geben wollten. (...) Später erfuhr ich, dass dieser Mann Jianis Koliousis aus dem Dorf Paramythia war und später in der DDR eine leitende Position unter den griechischen Emigranten innehatte. Als mein Vater die Frage an mich richtete, ob ich ins Ausland wollte, sagte ich sofort zu, da ich schon damals großen Wissensdurst hatte und von einer guten Bildung träumte. ”
Jorgos Peshos, Tsamantas Thesprotia 

Die Notwendigkeit, Kinder zu schützen und zu bewahren, veranlasste einige Bewohner von Kriegsgebieten, ihre Kinder freiwillig zu den IDF-Einsätzen mitzunehmen, während in einigen Fällen psychologische Gewalt gegen Eltern angewandt wurde, um sie dazu zu bringen, ihre Kinder zu übergeben. Das Verlassen der Familienhäuser war gleichbedeutend mit dem Überleben und der Chance auf ein menschenwürdiges Leben. Reisegruppen wurden manchmal von Jugendlichen oder unbegleiteten Kindern verfolgt, die in Nachbarländern Zuflucht suchten. In einigen Fällen nahmen Minderjährige aus eigenem Antrieb an den Reisen teil und trotzten dem Risiko und dem Schmerz der Trennung von ihren Familien und Angehörigen.

https://askiarchives.eu/show/81482

“Im Dorf hatten wir Weihnachten begangen und warteten auf das Neujahrsfest. Uns Kinder legte man an diesem Silvesterabend des Jahres 1948 zeitig, kurz nach dem Dunkelwerden in das Zimmer der Großeltern schlafen. Es muss noch vor Mitternacht gewesen sein, als Parti- sanen geräuschlos und ohne Kampf in das Dorf eindrangen. Ihr Ziel war es, Lebensmittel zu beschaffen und neue Kämpfer für die Volksarmee zu rekrutieren. Jemand klopfte leise an das Fenster, auf der Hofseite unseres Hauses. Es war der Onkel Lakis und noch ein Kämpfer, die uns mitnehmen wollten. Mein kleiner Bruder und ich wurden von der Mutter geweckt. Sie sagte, wir sollten uns schnell anziehen, denn wir würden zum Vater gehen. Die Großmutter packte Brot und noch irgendwelche Lebensmittel für unterwegs ein und wünschte uns einen guten Weg. Es war das letzte Mal, dass ich die Oma und auch unser Haus sah.  (...) Wir brachen nun an jenem denkwürdigen Silvesterabend des Jahres 1948 auf: Die Mutter, meine Tante Tassula, mein kaum fünfjähriger Bruder Tolis und ich. Es kam noch ein junges 15 oder 16jähriges Mädchen mit, die als Kämpferin der Volksbefreiungsarmee angeworben wurde. Ihre Eltern kämpften ebenfalls bei den Partisanen. Es war ein kalter Winterabend. Der Bach am Haus war zugefroren. Onkel Lakis nahm Tolis auf dem Arm und wir überquer- ten die kleine Brücke vor dem Haus, bogen gleich links von der Straße ab und liefen den Bach entlang. Geschützt durch die Dunkelheit erreichte unser kleiner Trupp zunächst problemlos die Stelle, an der der Bach in den Dorffluss Kamilopotamos mündet. Dort warteten noch eini- ge Männer mit Lasttieren auf uns. Wir liefen jetzt im gefrorenen Flussbett ein Stückchen flussabwärts. Offensichtlich war die Anwesenheit der Partisanen im Dorf bemerkt worden, denn es setzte eine Schießerei ein. Die uns begleitenden Partisanen erwiderten allerdings nicht das Feuer, sondern bewegten sich in schnellem Tempo aus dem Dorf heraus. Eine von Regierungstruppen abgefeuerte Granate erreichte den Flusslauf, explodierte zum Glück weit weg von uns, ohne größeren Schaden anzurichten. Das dünne Eis brach und das Wasser spritzte hoch. Dann verließen wir den Flusslauf und marschierten hinter den von Regierungs- truppen besetzten Hügel, der sich südlich des Dorfes erhebt, in Richtung der Berge. Ich saß die meiste Zeit auf einem Maultier. Die Erwachsenen gingen alle zu Fuß. Den Bruder Tolis hatte mein Onkel Lakis auf die Schulter genommen. Ohne weitere Zwischenfälle erreichten wir nach einiger Zeit von Partisanen kontrolliertes Gebiet...Hier sah ich auch meinen Vater wieder, der in einem Lazarett seine Dienst als Kommissar versah.”
Dimitrios Christakudis, Kornofolia Evros

Beim Verlassen des griechischen Territoriums wurden die Expeditionen von bewaffneten Mitgliedern der IDF begleitet, während in einigen Fällen die Eltern eine Strecke mitreisen und sich in der Nähe der Grenze von ihren Kindern verabschieden konnten. Die Betreuung der Kinder wurde von einem jungen Mädchen, der 'Mutter', übernommen, das die Wertschätzung des Dorfrates genoss, aus dem die Kinder stammten, oder von den IDF wegen ihrer politischen Glaubwürdigkeit ausgewählt wurde. Die meisten Einsätze fanden nachts statt, um die Zivilbevölkerung vor den häufigen und unkritischen Bombardierungen durch die Regierung zu schützen.

“(...) alle Kinder, die ins Ausland gehen sollten, auf der Platia, dem Dorfplatz, versammelt. Von dort aus sind wir dann zu Fuß losmarschiert. Ich weiß noch, dass ich damals ein Gefühl der Erlösung hatte, denn die Zeit davor war durch die Kriegswirren sehr schwer. Wir litten Hunger, und obwohl wir über Getreide verfügten, war es uns durch die staatlichen Behörden verboten, zu den Mühlen in die Stadt zu fahren. Wir hatten Angst, festgenommen zu werden. Auch wenn wir nicht wussten, wohin wir kommen würden, so überwog doch die Hoffnung, schon bald ein Leben in Sicherheit führen zu können. Allein die Aussicht, nicht mehr hungern zu müssen, erleichterte mir die bevorstehende Trennung von meiner Familie. Im Dorf war schon zuvor über die Verschickung ins Ausland gesprochen worden. Mein Vater kämpfte damals in der Demokratischen Armee, war also nicht zuhause. Er hatte aber meine Mutter wissen lassen, dass er unseren Weggang ins Ausland befürwortete. Natürlich bereitete uns unserer Mutter in Gesprächen auf den Abschied vor. (...) Viel außer warmer Kleidung konnte sie uns allerdings nicht mitgeben, schließlich gingen wir zu Fuß. Wir wurden von zwei Frauen begleitet, eine von ihnen war glücklicherweise meine Tante, so dass ich keine Angst hatte. Είχα ακόμα μαζί μου δύο από τα μικρότερα αδέλφια μου, ενώ ο μεγαλύτερος αδελφός μου πολεμούσε στις τάξεις του Δημοκρατικού Στρατού Ich hatte noch zwei meiner jüngeren Geschwister dabei, während mein älterer Bruder in den Reihen der Demokratischen Armee kämpfte..”
Theodora Afendoulidou, Lefkimi Evros

“Eines Tages kam ein Partisan ins Dorf und versammelte sämtliche Bewohner auf dem zentralen Platz. Dort hielt er eine kurze Rede, in der er erklärte, dass für unsere Kinder keine Aussicht bestünde, die Schule zu besuchen und später einen Beruf zu erlernen. Die Demokratische Armee Griechenlands könnte jedoch im Ausland für eine sichere und gute Zukunft der Kinder sorgen. Wer von den Eltern seine Söhne und Töchter mitgeben wollte, sollte das jetzt tun. Da wir im Grunde obdachlos waren, entschloss sich meine Mutter, mit meinen zwei Schwestern und mir, Griechenland zu verlassen. Wir marschierten immer Nachts, da tagsüber Flugzeuge der Regierungsarmee Jagd auf uns machten. Meistens versteckten wir uns Wald, dennoch habe ich einmal erlebt, wie eine Frau von einem Geschoss aus einem der Flugzeuge getroffen wurde und starb.”
Kostas Parousoudis, Asvestades Evros

Als ich Griechenland verließ, war ich 13 Jahre. An den Abend vor unserer Flucht kann ich mich noch gut erinnern. Meine Mutter teilte uns mit (...) niemand von unserem Plan zu erzählen. Mitnehmen konnten wir fast nichts aber wenigstens waren wir in Gemeinschaft mit anderen Verwandten als wir den zentralen Sammelplatz erreichten. Dort waren inzwischen 50 bis 60 Kinder aus dem Dorf eingetroffen. Έπρεπε το ίδιο βράδυ να αποχαιρετήσουν τους γονείς τους. Τότε ξεκίνησα μαζί με τα μικρότερα αδέρφια μου σε ένα μικρό οδοιπορικό χωρίς προμήθειες και εφεδρικά ρούχα. Η θεία μου είχε πάρει τουλάχιστον μια μικρή κουβέρτα μαζί της. Noch in der gleichen Nacht mussten sie sich von ihren Eltern verabschieden. Ich bin dann gemeinsam mit meinen jüngeren Brüdern in einem kleinen Treck ohne Proviant und Ersatzkleidung losmarschiert. Meine Tante hatte wenigstens eine kleine Decke mitgenommen. Durch die Hast der Flucht verloren manche von uns ihr Schuhwerk und mussten barfuß weitermarschieren. Irgendwann kamen wir in einem kleinen Ort an, wo wir wenigstens in Hütten übernachten, unsere durchnässte Kleidung trocknen und uns an Feuern wärmen konnten. Die Partisanen, die das Lager organisiert hatten, sorgten auch für unsere Verpflegung. Es gab immerhin sogar etwas ungewürztes Fleisch, das uns dennoch köstlich vorkam. Wir blieben in dem Lager nur eine Nacht, am nächsten Abend ging es weiter in Richtung Grenze.”
Stamatia Karajani, Didymoticho Evros

In einigen Fällen waren diese Länder eine erste Station auf dem Weg der Flüchtlingskinder.

Eines nachts holten uns die Partisanen und brachten uns in die Berge. Von dort aus ging es nach Bulgarien. Ich war damals gerade einmal elf Jahre alt. Meine Eltern kamen später nach, blieben jedoch dort, während ich mit meinem Zwillingsbruder nach Deutschland kam. [...] Natürlich haben mir meine Eltern gefehlt. Aber ich war gut untergebracht und teilte das Schicksal mit vielen anderen Kindern. Das machte es leichter. Außerdem linderte das Gefühl, in Sicherheit zu leben und die Aussicht auf eine gute Schuldbildung die Traurigkeit über die Entfernung zu den Eltern. Ich verstand, dass sie sich für unsere Verschickung entschieden, weil sie eine gute Ausbildung und eine sichere berufliche Zukunft für uns wollten. Außerdem hatten sie mich zuvor gefragt, ob ich ins Ausland gehen wollte. Mir fiel der Schritt nicht so schwer, da auch mein Bruder sowie mehrere Cousinen und Cousins nach Deutschland kamen. Dass die DDR nur Kinder und keine Erwachsenen aufnahm, war mir damals gar nicht bewusst. Und ich weiß bis heute nicht, warum.”
Marika Trautvetter, geboren Stilpnopoulou, Neue Santa Komotini

Ich hatte niemanden an meiner Seite, verfügte über keine Dokumente, Unterlagen, keine Belege, noch nicht einmal einen Nachweis über meinen Namen. (...) Ich bin zunächst mit meinem Vater in das Nachbardorf Prisojeni geflüchtet, dort wurde er bei einem Flugzeugangriff der Royalisten getötet, so dass ich allein weiter marschiert bin - ohne zu wissen, wohin, denn mein Vater hatte mir weder den genauen Grund noch das Ziel unserer Flucht mitgeteilt. Meine Mutter war im Dorf geblieben. An den genauen Tag unserer Flucht kann ich mich nicht erinnern, schließlich war ich erst acht Jahre alt. Unterwegs haben mich dann Partisanen aufgegriffen und mich nach Albanien begleitet. Dort habe ich viele griechische Kinder getroffen. Von da ging es weiter nach Ungarn. Die Betreuer haben mich gefragt, ob ich dort Familienangehörigen hätte. Aber ich war ganz allein, so kam ich nach Deutschland, genaues Großenhain bei Dresden. Im Grunde wusste ich gar nicht, wie mir geschah, ich kann mich nur an die Traurigkeit erinnern, die mich befallen hatte. Die nächste Station, an die ich mich erinnere, war Radebeul, wo ich gemeinsam mit anderen Kindern 1949 ankam.”
Sacharoula – Sascha Blithikioti, Lagkada Ioannina

Bei der Ankunft in den Auffanglagern der sozialistischen Staaten, nach dem Ende der obligatorischen Quarantänezeit, wurde für eine medizinische Versorgung gesorgt, da die meisten Kinder an Infektionskrankheiten, dermatologischen Erkrankungen und psychischen Problemen litten. Großes Augenmerk wurde auf die Hygienebedingungen, angemessene Kleidung und Schuhe für die Kinder und eine ausgewogene Ernährung gelegt.

“ Als ich Griechenland verlassen habe war ich fünf Jahre. Die Fluchtroute führte zunächst direkt nach Albanien. Da ich die Kleinste des Trecks war, durfte ich immer auf einem Pferd sitzen. An mehr kann ich mich nicht erinnern, was meine letzten Tage in Griechenland betrifft. Wer die Entscheidung traf, wegzugehen, weiß ich nicht. In Albanien sind wir zunächst in einer Schule untergekommen, wo wir auf Strohsäcken schliefen. Erst hier erfuhr ich, dass zwei meiner Geschwister auch dabei waren. Die Lage der Flüchtlinge war schlimm, wir hatten kaum zu Essen, es fehlte an Kleidung, manche von uns litten an Windpocken und wurden in der Unterkunft notdürftig behandelt. Meine Mutter hatte eine Bekannte, Efrosini, aufgetragen, auf mich aufzupassen. In Albanien blieben wir schätzungsweise ein, zwei Monate, danach sind wir nach Ungarn gebracht worden und schließlich in Deutschland angekommen.”
Vasiliki Hanus, Raiko Ioannina

“Bei dieser ersten Rast auf bulgarischem Boden wurden wir vom Roten Kreuz betreut, erhiel- ten heißen Tee, Brot, den bulgarischen Hartkäse Kaschkaval und Marmelade zu essen. An die Pfirsichmarmelade, die ganz fest war und in Scheiben geschnitten wurde, werden wir uns später in den Kinderheimen satt essen können. Nach ein oder zwei Tagen setzten wir die Fahrt fort. Es war Winter und die Dampflokomotive fauchte, als wir mit der Eisenbahn in Karlovo ankamen. Hier war am nordwestlichen Stadtrand, in einer ehemaligen Kaserne der bulgarischen Armee ein Kinderheim für griechische Partisanenkinder eingerichtet worden, in das wir nun kamen und wo ich bis Juni 1950 blieb und zusammen mit den anderen 600 Kin- dern und Jugendlichen die Schule besuchte.”
Dimitrios Christakudis, Kornofolia Evros 

In einem der Flüchtlingslager in Albanien wurde ich für über einen Monat krank. Kein Wunder, schließlich waren wir schlecht ernährt, verlaust und besaßen nur die Kleidung, die wir auf dem Leib trugen. Mein Vater konnte mir nichts außer einer Decke geben.  [...] Immerhin bekamen wir eine Tasse Milch pro Tag.”
Efrossini Chatzi

 

Dort wurden die Kinder vorübergehend in behelfsmäßigen Internaten untergebracht, die als Notkrankenhäuser und Kasernen dienten. Anschließend wurden sie an ihre endgültigen Bestimmungsorte gebracht, wo nach und nach organisierte Kinderheime und manchmal ganze Wohnkomplexe ausschließlich für Flüchtlingskinder eingerichtet wurden. Die Verantwortung für die Betreuung, die reibungslose Integration und die Ausbildung dieser Kinder lag beim EBOP, den lokalen Zweigstellen des Roten Kreuzes und dem Bildungsministerium des Aufnahmelandes, in Zusammenarbeit mit kleineren lokalen Organisationen.

Die Odysee war für mich noch nicht zuende, denn es ging mit den Zug nach Deutschland weiter.”
Kostas Alexiou

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