Im Gegensatz zu den Kindern, die in die Kinderheime von Königin Frederica in Griechenland gebracht wurden, kehrten die Kinder, die in die Volksrepubliken gebracht wurden, erst viel später zurück - allerdings nicht alle. Die Rückkehr dieser Kinder war mit zahlreichen Hindernissen verbunden. Die politischen Entwicklungen in Griechenland, die starken Ressentiments der KKE gegenüber denjenigen, die die Volksrepubliken verlassen wollten, der Entzug der griechischen Staatsbürgerschaft sowie verschiedene andere vom griechischen Staat geschaffene Hindernisse in Verbindung mit der Schwierigkeit, sich an das Land zu gewöhnen, waren die wichtigsten Hindernisse, die die politischen Flüchtlinge, die sich für eine Rückkehr in ihr Heimatland entschieden, überwinden mussten.
Aus den Zahlen des Ministeriums für Gesundheit und Wohlfahrt geht hervor, dass zwischen Mitte der 1950er Jahre und der Diktatur der Obersten etwa 7 000 Personen repatriiert wurden. Die Rückkehr politischer Flüchtlinge verstärkte sich in der Zeit nach der Unabhängigkeit, und bis in die 1990er Jahre dürften mehr als 45 000 Personen zurückgekehrt sein.
Die Flucht und Ansiedlung einer großen Zahl junger Kinder in einem anderen Land, weit weg von ihrem Heimatland und ihren Familien, ist zweifellos ein traumatisches Ereignis, das ihr Leben prägt. Sie haben kein ideales Heimatland zurückgelassen, sondern eine Dystopie. Aufgrund ihres jungen Alters konnten viele dieser Kinder keine Erinnerungen an das Leben im Griechenland der Vorkriegszeit bewahren. So wuchsen sie mit der Vorstellung einer imaginären Heimat auf, betrachteten ihren Aufenthalt in den Volksrepubliken als vorübergehend und hielten den Wunsch nach einer Rückkehr nach Griechenland ungestillt.
«Motivierend war dabei der feste Glaube, eines Tages nach Griechenland zurückkehren zu können. Daran gab es für uns keine Zweifel. Über einen möglichen konkreten Termin dachten wir allerdings nicht nach. Die Rückkehr war für mich eine so große Selbstverständlichkeit, dass wir uns über dieses Thema keineswegs täglich den Kopf zerbrachen. Außerdem waren die Tage ausgefüllt mit Dingen, die uns beschäftigen.»
Efrossini Chatzi
Die Sehnsucht nach Rückkehr spiegelt sich typischerweise in den Wünschen wider, die zwischen politischen Flüchtlingen in der Deutschen Demokratischen Republik ausgetauscht werden. Wie sich Panagiotis Afentoulides erinnert: "In der Nikolai-Straße (...) gab es neben den Büros des 'Komitees Freies Griechenland' ein Café, in dem wir den Neujahrstag, aber auch griechische Feiertage feierten. Besonders am Silvesterabend stießen wir immer mit dem Slogan 'und nächstes Jahr in Griechenland' an.
Heirat und Familiengründung scheinen der Hauptfaktor für die Verschiebung des Zeitpunkts der Rückkehr gewesen zu sein. Der Aufenthalt in der Deutschen Demokratischen Republik wurde vor allem wegen der Kinder und ihrer Bedürfnisse verlängert, was dem Traum von der Rückkehr jedoch kein endgültiges Ende bereitete.
«Spätestens als ich eine Familie gründete, dämmerte mir allerdings, dass es dieses „nächste Jahr“ wohl doch nicht geben würde. Schließlich hatte ich mit meiner zweiten Ehefrau drei Kinder, die ich weder mitnehmen noch allein hier lassen konnte. »
Thanassis Karajanis
Die Entscheidung, dauerhaft in der Deutschen Demokratischen Republik zu bleiben, scheint sich für die meisten der griechischen politischen Flüchtlinge dort allmählich und unbewusst ergeben zu haben. Trotz des starken Wunsches, in ihre Heimat zurückzukehren, scheint die Zusicherung besserer Lebensbedingungen für ihre Nachkommen ein entscheidender Faktor für ihre Entscheidung gewesen zu sein, in Leipzig zu bleiben. Natürlich wurde der Traum von der Rückkehr nicht nur aus familiären Gründen aufgeschoben, sondern auch wegen der politischen Verhältnisse in Griechenland.
«Für meine Eltern war unsere abgeschlossene Schulbildung das Wichtigste. Schon von daher gab es keine ernsthaften Überlegungen, uns aus der Schule zu nehmen, um in Griechenland neu anzufangen.»
Ioanna Trantaki
«Als 1967 die Schwarzen Obristen in Athen putschten, waren alle Träume einer Rückkehr nach Griechenland ausgeträumt. Ab dieser Zeit war für uns klar: Wir bleiben hier.»
Kostas Stoupis
Die Verlängerung des Aufenthalts in der Deutschen Demokratischen Republik veranlasste die inzwischen erwachsenen politischen Flüchtlinge, die dort Familien gegründet hatten, dazu, Elemente der griechischen Kultur als entscheidende Elemente ihrer Identität an ihre Nachkommen weiterzugeben. Auch die Vermittlung der griechischen Sprache an ihre Nachkommen spielte eine wichtige Rolle. Tatsächlich haben viele von ihnen die griechische Sprache an ihre eigenen Kinder weitergegeben und so das griechische Element in der Region Leipzig bis heute lebendig gehalten.
""Heimat" war für viele Exilgriechen im Osten die griechische Sprache und die griechische Kultur"
Asteris Kutulas, Mein griechisches Niemandsland DDR
"Auch wenn ich in meiner Kindheit und Jugendzeit selbst nicht so gern Griechisch gelernt habe, weiß ich, wie wichtig die Kenntnis der Sprache für das Verständnis der griechischen Kultur, Geschichte und Gesellschaft ist. Meinen Kindern habe ich deshalb, wie einst meine Eltern mir, den Grundsatz vermittelt: Zuhause wird Griechisch gesprochen. Sehr zu meiner Freude halten sie sich daran, auch wenn sie den zusätzlichen Griechisch Unterricht manchmal als Belastung empfunden haben. Wir sind sehr glücklich, dass sie mit ihren Großeltern und mit der Verwandtschaft in Griechenland griechisch sprechen können.".
Ioanna Trantaki
Die Rückkehr politischer Flüchtlinge nach Griechenland verstärkte sich in der Zeit nach der Unabhängigkeit und insbesondere nach dem Aufstieg der PASOK an die Macht. Trotz der Schwierigkeiten und Hindernisse begannen 1975 die ersten - meist kurzen - Reisen nach Hause. In der Tat entscheiden sich viele der politischen Flüchtlinge dafür, die ersehnte Reise nach Griechenland mit ihren Familien anzutreten.
Die mündlichen Zeugnisse zeigen die starken Gefühle, die diese erste Heimkehr nach Jahrzehnten und das Treffen mit Verwandten und Freunden auslösten. Das Gefühl der Wärme, das zumindest von älteren Anthropologen mit dem Geburtsort und der Heimat verbunden wird, wird von den Informanten hervorgehoben. Gleichzeitig ähnelte das Bild des sonnigen und zivilisierten Landes, das sie beschrieben, in keiner Weise den Bildern der Verwüstung und Zerstörung des besetzten und später von Bürgerkriegen geplagten Griechenlands.
"Gleich nach dem Grenzübergang Evzoni habe ich das Auto angehalten, mich hingekniet und die Erde geküsst."
Thanassis Karajanis
"Sogar mein Opa väterlicherseits lebte noch, er war inzwischen 99 Jahre alt und fast ganz blind, konnte mich also nicht erkennen. Ich trat auf ihn zu und sag- te: „Opa, hier ist dein erster Enkel - aus Deutschland, der DDR." Er tastete mich ab und begann zu weinen".
Dimitrios Christakudis
"1980 bin ich mit Siegfried mit dem „Trabant“-Auto meines jüngeren Bruders zum ersten Mal nach Griechenland gefahren. Es war eine wunderschöne Reise mit überwältigenden Eindrücken: das helle Licht, das Blau des Meeres, die Herzlichkeit und Offenheit der Menschen, ob nun Verwandte, Bekannte oder Unbekannte. Und natürlich vor allem die Musik".
Vasiliki Hanus
Trotz der starken Gefühle, die die ersehnte Rückkehr in ihre Heimat in ihnen auslöste, selbst im Rahmen einer kurzen Reise, stießen die politischen Flüchtlinge, die sich als Kinder in der Deutschen Demokratischen Republik wiedergefunden hatten, auf eine Vielzahl von Enttäuschungen, als sie nach Griechenland kamen und wurden zum Adressaten negativer stereotyper Kommentare, die sich nach dem Sieg der nationalen Armee im Bürgerkrieg jahrzehntelang verfestigten.
"Außerdem hatten manche Bekannte absurde Vorstellungen von unserem Leben in der DDR. Mein Jugendfreund Jannis etwa wollte nicht glauben, dass wir in Wohnungen und nicht in Massenquartieren lebten, über eigene Möbel verfügten und für unsere Arbeit Gehalt bekamen. Irgenwann platzte mir bei einem Streitgespräch der Kragen und ich entgegnete ihm: „Janni, wir beide haben als Kinder Schafe gehütet. Ich habe inzwischen studiert und einen akademischen Beruf, während du noch immer Schafe hütest.“ Das hat ihn derartig gewurmt, dass er sich bei seiner Frau über mich beschwert hat."
Kostas Alexiou
"Allerdings fiel die weitere Begegnung mit der Heimat, die ich so lange vermissen musste, weniger poetisch aus. Ich wurde nämlich von der Polizeibehörde zwei Stunden lang verhört. Für den griechischen Staat waren wir potenzielle Spione des Kommunismus und damit von vornherein verdächtig."
Thanassis Karajanis
"Was mir nicht so gefällt, ist etwas, das ich zumindest in meiner Familie dort erlebt habe, nämlich Auseinandersetzungen, wenn es um Besitz geht, ob nun Wohneigentum, Erbe oder Grundstücke. Da spielen oft Neid oder soziale Befindlichkeiten eine Rolle, obwohl das gar nicht sein müsste. Ich verstehe diesen Widerspruch nicht. Auf der einen Seite werden wir von unseren Verwandten bei unseren Besuchen buchstäblich mit Geschenken überschüttet, auf der anderen Seite streiten sich die gleichen Familienmitglieder um materielle Nebensächlichkeiten."
Heike Kokkinous
Für viele der politischen Flüchtlinge, die sich in Leipzig wiederfanden, schienen die Bedingungen in Griechenland in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren nicht das zu sein, was sie sich erträumt hatten. Kinderarbeit, fehlende Arbeitsmöglichkeiten, das Fehlen von Leistungsprinzipien und der vorherrschende Klientelismus werden in mehreren Zeugenaussagen als negative Merkmale hervorgehoben.
Die negativen Erfahrungen derjenigen, die schließlich nach Griechenland zurückkehrten oder dies zumindest versuchten, scheinen die Entscheidungen derjenigen beeinflusst zu haben, die noch in der Deutschen Demokratischen Republik blieben. Es gab auch Fälle von politischen Flüchtlingen, die zwar nach Griechenland zurückkehren wollten, sich aber zunächst in Westdeutschland niederließen und arbeiteten, um sich einen Rentenanspruch zu sichern und die notwendigen finanziellen Mittel zu sammeln.
«Es gab aber noch einen anderen Grund für die späte Rückkehr nach Griechenland, das war die Rentenfrage. Zu jener Zeit war klar, dass wir von der DDR keine Rente beziehen würden und es in Griechenland Jahre dauern würde, bis wir unsere Ansprüche geltend machen könnten. Ganz abgesehen davon, dass die Rente in Griechenland kaum zum Leben gereicht hätte. Wir trafen deshalb die Entscheidung, nicht direkt aus der DDR nach Griechenland auszureisen, sondern über Westberlin, um so dort Ansprüche für unsere Altersbezüge zu erwerben.».
Stamo Tsiaprazi
Die Rückkehr nach Leipzig nach der ersten Reise nach Griechenland bringt gemischte Gefühle für diejenigen mit sich, die sie gemacht haben. Auf der einen Seite der Geburtsort, der Ort, der sie mit ihrer Vergangenheit und ihren Eltern verbindet, und auf der anderen Seite der Ort, an dem sie gelebt, gearbeitet und Familien gegründet haben, der Ort, für den sie sich trotz der Bedingungen, unter denen sie dorthin versetzt wurden, bewusst entschieden haben, heute zu leben. Dieser innere Konflikt zwischen den beiden Orten wird ungewollt an ihre Nachkommen weitergegeben.
Obwohl die Heimat als ein spezifischer geographischer Ort der Geburt und Erziehung für jeden Menschen ein wichtiges Element der Selbstidentifikation ist, das mit einer Vielzahl von meist positiven Emotionen verbunden ist, haben die meisten Forscher in den letzten Jahren Heimat als ein fließenderes Konzept behandelt - insbesondere im Fall von Flüchtlingen. In diesem Sinne identifizieren sich politische Flüchtlinge mit mehr Orten als dem ihrer Geburt und haben mehrere Heimatländer und Identitäten erworben.
Die von politischen Flüchtlingen geschaffenen Bindungen beziehen sich nicht nur auf die Orte, an denen sie sich derzeit aufhalten, sondern erstrecken sich auch auf die Orte, an denen sie in der Vergangenheit gelebt haben. Außerdem sollte neben der geografischen Dimension von 'Heimat' auch die zeitliche Dimension nicht übersehen werden. Im Laufe der Zeit verändert sich der Ort, den sie als "Heimat" wahrnehmen. Die oben genannten theoretischen Ansätze werden von Eumorfia Fromme in einem Satz zusammengefasst: "Ich finde es auch bereichernd, mich in verschiedenen Kulturen zu Hause zu fühlen und unterschiedliche Mentalitäten zu erleben".
Die Kinder des griechischen Bürgerkriegs, die in die Volksdemokratien geflohen sind, haben, unabhängig davon, ob sie es schließlich nach Griechenland geschafft haben oder nicht, multiple Identitäten (oder hybride Identitäten) erworben. Sie erhielten eine ethnische Erziehung in den Institutionen, die sie aufnahmen, aber sie übernahmen auch Elemente der Gesellschaften, in denen sie sich niederließen. Die Vielfalt der Bindungen, die sie an den verschiedenen Orten, an denen sie zu einem bestimmten Zeitpunkt lebten, eingingen, beeinflusst noch heute die Identitäten, die sie verwalten oder annehmen. Auch ihre Nachkommen, obwohl sie nicht in Griechenland geboren und aufgewachsen sind, haben starke Gefühle für Griechenland.
«Für mich bleibt Griechenland meine Heimat, das vergisst man nicht. Solange ich kann, werde ich dorthin reisen, obwohl es mir inzwischen immer schwerer fällt. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wann ich das nächste Mal wieder reisen werde. Deutschland ist meine zweite Heimat.».
Marika Trautvetter
«Zurückgekehrt in meine Heimat empfand ich ein Gefühl des Glücks über meine Zukunft, wenngleich nicht immer alles so lief, wie ich es mir gewünscht hatte. Aber ich war überzeugt, dass ich es aufgrund meiner guten Ausbildung, meiner Erfahrungen und Kenntnisse beruflich schaffen würde, mir eine neue Existenz aufzubauen. Dafür, dass ich dazu in der Lage war, bin ich der DDR sehr dankbar.»
Jorgos Peshos.
Die griechischen politischen Flüchtlinge, die sich entschieden, mit ihren Familien dauerhaft in der Deutschen Demokratischen Republik zu leben, wurden Zeugen eines weiteren historischen Wandels, der durch den Fall der Berliner Mauer im November 1989 ausgelöst wurde und die Ideen und Werte, mit denen sie aufgewachsen waren, in Frage stellte.
Obwohl sich die Ansichten der Informanten über die Ereignisse von 1989 und die anschließende Wiedervereinigung Deutschlands unterscheiden, ist allen gemeinsam, dass sie zum zweiten Mal in ihrem Leben einen Ort - nicht im engen geografischen Sinne - verloren haben, an dem sie sich zu Hause fühlten.
«Für mich kam das Ende der DDR zu abrupt, schließlich hatte ich mich an das Leben hier trotz auch widriger Umstände gewöhnt. Mir waren soziale Geborgenheit, Chancengleichheit für alle Kinder und kostenlose medizinische Betreuung wichtiger als die dann einsetzende Flut des Warenangebots. Heute habe ich manchmal Angst, im Dunkeln die Wohnung zu verlassen oder spät nachhause zu kommen.»
Thanassis Karajanis
«Deutschland ist meine zweite Heimat. Das ist auch nach 1989 so geblieben. Ich denke oft an mein erfülltes Leben in der DDR zurück. Aber ein Verlust war ihr Ende für mich nicht. Ich denke, die Wiedervereinigung war notwendig und ein natürlicher Schritt, schließlich gehören die Menschen in Ost- und Westdeutschland einem Volk an.».
Marika Trautvetter.
Die gemeinsamen Erfahrungen und Erinnerungen der Kinder des griechischen Bürgerkriegs, die in der Deutschen Demokratischen Republik aufgewachsen sind, machen sie zu einer besonderen empirischen Gemeinschaft der Erinnerung. Ob in Griechenland oder in Deutschland, ihre Begegnungen halten diese Erinnerungen lebendig. In Leipzig nehmen die verbliebenen Griechen, die als Kinder als politische Flüchtlinge dort waren, trotz der Schwierigkeiten des täglichen Lebens weiterhin an verschiedenen Veranstaltungen teil und halten das griechische Element stark. Ihre Generation wird allmählich ausgedünnt. Aber das Trauma ist noch nicht verheilt, und deshalb werden ihre Erfahrungen jetzt von ihren Nachkommen als Erinnerungen weitergegeben. Mehr als siebzig Jahre nach ihrer Flucht aus der Heimat fällt es ihnen immer noch schwer, die Ereignisse zu beurteilen, die sie erlebt haben, und sie beobachten mit einer gewissen Verlegenheit die heutigen Flüchtlingsströme.
«Ein Resümee meines Lebens zu ziehen, ist dennoch gar nicht so einfach. Vor allem wenn ich als ehemaliges Flüchtlingskind erlebe, dass es heute schon wieder und immer noch Menschen gibt, die ihre Heimat verlassen müssen, wie etwa in der Ukraine. Was dort passiert, tut mir so leid, es berührt mich. Das Schlimmste für mich rückwirkend ist zu wissen, dass damals im griechischen Bürgerkrieg Angehörige ein und der selben Familien gegeneinander gekämpft haben. Ich frage mich noch immer, ob es wirklich so hätte kommen müssen. Das macht mir traurig.»
Efrossini Chatzi